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   VerfGH Sachsen, 26.02.1999 - 173-VIII-98   

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VerfGH Sachsen, 26.02.1999 - 173-VIII-98 (https://dejure.org/1999,25541)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 26.02.1999 - 173-VIII-98 (https://dejure.org/1999,25541)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 26. Februar 1999 - 173-VIII-98 (https://dejure.org/1999,25541)
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  • BVerfG, 03.05.1994 - 2 BvR 2760/93

    Isserstedt

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.1999 - 173-VIII-98
    Nach einer stattgebenden Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes ist die Antragstellerin in ihrer ursprünglichen Form wiederherzustellen (vgl. BVerfGE 91, 70 [77]).

    Die Gemeinde und ihre Bevölkerung werden nicht als Folge einer in kurzer Zeit ergehenden, inhaltlich entgegengesetzten Entscheidung des Gesetzgebers "hin- und hergeschoben" (vgl. BVerfGE 91, 70 [77]).

    b) Zur Abwehr eines schweren Nachteils ist allerdings die aus der Beschlußformel ersichtliche Anordnung geboten (vgl. BVerfGE 91, 70 [72 f., 82]; VerfGH NW OVGE 30, 278 [279]).

  • VerfGH Sachsen, 09.12.1999 - 172-VIII-98

    Antrag auf kommunale Normenkontrolle gegen das Gemeindegebietsreformgesetz

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.1999 - 173-VIII-98
    Die Stadt Königsbrück und der Freistaat Sachsen werden verpflichtet, bis zur Entscheidung über das von der Gemeinde Neukirch gegen das Gesetz zur Gemeindegebietsreform in der Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien (Gemeindegebietsreformgesetz OberlausitzNiederschlesien) vom 28. Oktober 1998 (SächsGVBl. S. 553) eingeleitete Normenkontrollverfahren auf kommunalen Antrag - Vf. 172-VIII-98 - keine aufschiebbaren Entscheidungen oder Maßnahmen zu treffen, die der Antragstellerin im Falle ihres Obsiegens die Wiederherstellung ihrer Selbständigkeit unzumutbar erschweren oder ihr nicht wiedergutzumachende Nachteile einbringen würden.

    Die Antragstellerin hat am 22. Dezember 1998 einen Antrag auf kommunale Normenkontrolle (Vf. 172-VIII-98) sowie den vorliegenden Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung gestellt.

  • VerfGH Sachsen, 23.06.1994 - 8-VIII-93
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.1999 - 173-VIII-98
    möglicherweise unmittelbar in einem der in Art. 90 SächsVerf genannten Rechte verletzt zu sein (vgl. SächsVerfGH, Urteil vom 23. Juni 1994 - Vf. 8-VIII-93 -, JbSächsOVG 2, 52 [54 ff.]), bedarf hier keiner abschließenden Entscheidung.
  • VerfGH Sachsen, 21.07.1994 - 30-VIII-94
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.1999 - 173-VIII-98
    Vielmehr kommt es auf eine Abwägung der Folgen an, die eintreten würden, wenn die einstweilige Anordnung nicht erginge, das Verfahren in der Hauptsache aber Erfolg hätte, gegenüber den Nachteilen, die entstünden, wenn die begehrte einstweilige Anordnung erlassen würde, dem Verfahren in der Hauptsache aber der Erfolg versagt bliebe (vgl. SächsVerfGH, Beschluß vom 21. Juli 1994 Vf. 30-VIII-94 u. Vf. 35-VIII-94 -, JbSächsOVG 2, 100 [101]; std. Rspr.).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.01.1975 - VerfGH 36/74

    Anwendung der kommunalen Neugliederungsgesetze in NRW; Aufschub des

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.1999 - 173-VIII-98
    b) Zur Abwehr eines schweren Nachteils ist allerdings die aus der Beschlußformel ersichtliche Anordnung geboten (vgl. BVerfGE 91, 70 [72 f., 82]; VerfGH NW OVGE 30, 278 [279]).
  • VerfGH Sachsen, 13.12.1996 - 21-VIII-95
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.1999 - 173-VIII-98
    Ob sie gegen die Sächsische Verfassung verstößt, wie es die Antragstellerin geltend macht, läßt sich beim derzeitigen Verfahrensstand nicht abschließend beurteilen (vgl. SächsVerfGH, Urteil vom 13. Dezember 1996 - Vf. 21-VIII-95-, SächsVBl. 1997, 79 ff.).
  • VerfGH Sachsen, 17.12.1998 - 95-VIII-98

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung zu Vf. 94-VIII-98

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.1999 - 173-VIII-98
    In einer solchen Situation gebietet das gemeine Wohl den Erlaß einer einstweiligen Anordnung nicht (vgl. SächsVerfGH, Beschluß vom 17. Dezember 1998 Vf. 95-VIII-98 -).
  • VerfGH Sachsen, 17.12.1998 - 102-VIII-98

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung zu Vf. 101-VIII-98

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.1999 - 173-VIII-98
    Die zwischenzeitliche Neugliederung beeinträchtigt nicht nur die von der Verfassung auf Dauerhaftigkeit angelegte örtliche Gemeinschaft, sondern führt auch zu Verwaltungs- und Vermögensverlagerungen (vgl. SächsVerfGH, Beschluß vom 17. Dezember 1998 - Vf. 102-VIII-98 -).
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